El presidente hondureño, Manuel Zelaya, expresó este jueves que "no temo regresar a mi país porque no le temo a la justicia, aunque sé que mi vida corre peligro", expresó desde Estelí, al noroeste de Nicaragua y a sólo 175 kilómetros de Honduras, donde pernoctará esta noche para posiblemente el viernes cruzar la frontera. ver mas http://www.telesurtv.net/index.php
Zelaya , está en territorio de su país!!!
Según reportes de prensa el mandatario constitucional de Honduras Manuel Zelaya ya se encuentra en territorio de su país desde donde dirigirá una huelga nacional para obligar a los usurpadores del poder en Tegucigalpa a que se retiren del palacio de Gobierno.
Leer mas....http://www.pacocol.org/
FINANZIELLE SOLIDARITÄT FÜR DEN WIDERSTAND IN HONDURAS
Postfach, CH – 8031 Zürich
Tel.: + 41- 44 - 271 57 30
e-mail: zas11@sunrise.ch
PC: 80 - 60815 - 0
ZENTRALAMERIKA-SEKRETARIAT
SECRETARIAT D' AMERIQUE CENTRALE
SECRETARIADO DE CENTROAMERICA
FINANZIELLE SOLIDARITÄT FÜR DEN WIDERSTAND IN HONDURAS
Zahlungsvermerk: Honduras
Informationen zu Honduras: http://zas-correos.blogspot.com
Bild: Das Volk auf der Strasse gegen den Putsch
Zürich, 19. Juli 2009
Liebe Freundinnen und Freunde
Seit drei Wochen widersteht die demokratische Volksbewegung dem Staatsstreich in Honduras. In der Stunde der Not haben sich die Basisorganisationen in der „Nationalen Widerstandsfront gegen den Putsch" zusammengeschlossen und ihre alten Streitereien hinter sich gelassen. Ihr Mut und ihre Ausdauer erfordern unsere uneingeschränkte Bewunderung. Die Motivation, gegen Militär und Ausnahmezustand auf die Strassen zu gehen, wurzelt nicht in den Machtaspirationen eines Einzelnen, wie uns die hiesigen Medien weismachen wollen. Die Menschen wissen, dass, wenn dieser Putsch durchkommt, die Chancen für eine bessere Zukunft enorm geschwächt sind.
Die Volksbewegung ist dazu übergegangen, die Putschisten dort zu treffen, wo es sie am meisten schmerzt: beim Portemonnaie. Landesweit finden Blockadeaktionen auf den grossen Handelsrouten statt. (In El Salvador gibt es Soli-Blockaden an der Grenze. Denn: Kommt der Putsch in Honduras durch, droht er auch hier.) Es gibt erste Spaltungstendenzen im putschistischen Lager. Wieweit der sogenannten Kompromissvorschlag des costaricanischen Präsidenten tragfähig ist, wird sich noch weisen. Die Gefahr einer nochmals gesteigerten blutigen Repression ist nicht gebannt. Kritische Medien sind geschlossen oder des Landes verwiesen worden, in den Departmenten geht die Armee brutal vor.
Das De-facto-Regime hat die Konten der Volksorganisationen eingefroren. Wir haben aber über die Plataforma Sindical Centroamericana Común, einen Zusammenschluss zentralamerikanischer Gewerkschaften und Basisorganisationen, einen Weg gefunden, ihrem honduranischen Arm um den Gewerkschaftsdachverband CUTH, Mitglied der Widerstandsfront, Geld zukommen lassen. Wir haben die Möglichkeit, das gesammelte Geld sehr schnell nach Honduras zu leiten.
Wir rufen Dich/Sie zur finanziellen Solidarität mit dem Widerstand gegen den Putsch in Honduras auf. Jeder Franken zählt. Die Volksorganisationen konnten ihre Mobilisierungen bisher nur dank enormer Opferbereitschaft und Verschuldung ihrer Mitglieder aufrechterhalten.
Wir danken Dir/Ihnen für Eure Unterstützung
Marco De Carli
Dieter Drüssel
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Seit drei Wochen widersteht die demokratische Volksbewegung dem Staatsstreich in Honduras. In der Stunde der Not haben sich die Basisorganisationen in der „Nationalen Widerstandsfront gegen den Putsch" zusammengeschlossen und ihre alten Streitereien hinter sich gelassen. Ihr Mut und ihre Ausdauer erfordern unsere uneingeschränkte Bewunderung. Die Motivation, gegen Militär und Ausnahmezustand auf die Strassen zu gehen, wurzelt nicht in den Machtaspirationen eines Einzelnen, wie uns die hiesigen Medien weismachen wollen. Die Menschen wissen, dass, wenn dieser Putsch durchkommt, die Chancen für eine bessere Zukunft enorm geschwächt sind.
Die Volksbewegung ist dazu übergegangen, die Putschisten dort zu treffen, wo es sie am meisten schmerzt: beim Portemonnaie. Landesweit finden Blockadeaktionen auf den grossen Handelsrouten statt. (In El Salvador gibt es Soli-Blockaden an der Grenze. Denn: Kommt der Putsch in Honduras durch, droht er auch hier.) Es gibt erste Spaltungstendenzen im putschistischen Lager. Wieweit der sogenannten Kompromissvorschlag des costaricanischen Präsidenten tragfähig ist, wird sich noch weisen. Die Gefahr einer nochmals gesteigerten blutigen Repression ist nicht gebannt. Kritische Medien sind geschlossen oder des Landes verwiesen worden, in den Departmenten geht die Armee brutal vor.
Das De-facto-Regime hat die Konten der Volksorganisationen eingefroren. Wir haben aber über die Plataforma Sindical Centroamericana Común, einen Zusammenschluss zentralamerikanischer Gewerkschaften und Basisorganisationen, einen Weg gefunden, ihrem honduranischen Arm um den Gewerkschaftsdachverband CUTH, Mitglied der Widerstandsfront, Geld zukommen lassen. Wir haben die Möglichkeit, das gesammelte Geld sehr schnell nach Honduras zu leiten.
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